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Poetisches Bewegungstheater mit musikalischen Auszügen aus Werken von u.a. Vivaldi, Strawinsky, Bach für alle, die zum ersten Mal in ein Theaterkonzert gehen.

OHNE SPRACHE –  3 bis 5 Jahre – Dauer: 40’

GOLDMÄDCHEN ist ein poetisches und musikalisches Bewegungstheaterstück über das Thema Freundschaft, ein Universum voll von Poesie und Humor, im Grenzbereich zwischen Tanz und Musik. Eine Landschaft aus zusammengefalteten Pappkisten, Bändern und Goldpapier. Verzerrte Bewegungen. Verschachtelte Melodien. Die im Klang des Windes zu atmen scheinen. Eine Landschaft aus Vertiefungen, Klängen, Gesten und Beulen. Es ist eine Welt der Entdeckungen, ein Traumweg, der tief in eine imaginäre Welt führt.

Die jungen Künstlerinnen dieses Sitzkissenkonzerts, die Tänzerin Aurore und die Geigerin Eleonora, tragen beide das Gold im Namen. Doch am Ende der Aufführung verbindet sie weit mehr: Neugierig erkunden sie, was ihr Gegenüber macht, und reagieren aufeinander – bis die Tanzbewegungen schliesslich mit dem Klang der Violine verschmelzen. Ausgedacht hat sich dieses ungewöhnliche Konzert, der vielfach preisgekrönte Regisseur Dan Tanson. In Luzern ist der Luxemburger beileibe kein Unbekannter: Nach dem Schlagzeugspektakel Drumblebee und HEROÏCA, der ersten Produktion von Young Performance, ist Goldmädchen bereits seine dritte Arbeit für LUCERNE FESTIVAL. Ankündigung in der Broschüre des Lucerne Festival

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